Rückblick

Theologie trifft auf Verbrechen bei Lesung im Mai

Theologie trifft auf Verbrechen bei Lesung im Mai

Ein Streifzug durch 25 Jahre als Autorin mit Anne-Katrin Koppetsch gab es beim Literaturabend in Mai. Seit dem Jahr 2000 lebt die evangelische Theologin – gerne – in Dortmund. Derzeit arbeitet sie als Pfarrerin in der evangelischen Noah-Kirchengemeinde Dortmund. Ihr Markenzeichen: Personen – oft Theologinnen – die unvermittelt über Leichen stolpern und wider Willen anfangen, zu ermitteln. Spannend, amüsant, mit leichter Hand und Fachkenntnis erzählt sie ihre Geschichten. „Ein gelungenes Zeitbild, ein spannender Mordfall, eine interessante Heldin“, urteilte Krimi-Experte Reinhard Jahn auf WDR 5 über Koppetschs 60er-Jahre-Krimi „Kohlenstaub“. In „Mordsoper“, Koppetschs ersten Krimi bei OCM, ermitteln mit Hendel & Häldin nun erstmals eine Trauerrednerin und ein Professor, den ein Schicksalsschlag in den Rollstuhl gebracht hat. Was passiert, wenn man in der Mitte des Lebens noch einmal neu anfängt?