Rückblick

Svenja Schmidt verursacht Gänsehaut beim Wenge-Publikum

Svenja Schmidt verursacht Gänsehaut beim Wenge-Publikum

Die neue Ausstellung in Haus Wenge, mit Bildern und Fotografien aus der Musikwelt, bildete den perfekten Rahmen für „Jazz in Wenge“ im Mai. Die europaweit arbeitende Vollblutmusikerin Svenja Schmidt, die ihre musikalischen Wurzeln im Rhythm & Blues hat, wird von ihren Fans nicht ohne Grund als „die weiße Frau mit der schwarzen Stimme“ bezeichnet. Stilistisch ist Svenja Schmidt inspiriert von ihren musikalischen Vorbildern wie z.B. Stevie Wonder, Michael Jackson, Amy Winehouse oder Lenny Kravitz. Dieser Sound findet sich auch in Ihrer Musik wieder, die maßgeblich von Ihrer unverkennbaren Stimme und Ihrem groovigen Pianostil geprägt ist.

Die Pianistin und Songwriterin fesselte mit ihrer charismatischen Ausstrahlung auch schnell die Wengegäste. Ihre ausdrucksstarke Stimme zwischen Soul, Jazz und Pop verursachte Gänsehaut-Feeling. Begleitet wurde sie von Eric Richards am Bass, Andrè Spajic am Schlagzeug und – natürlich vom musikalischen Organisator dieser Musikreihe – Jan Bierther an der Gitarre.

Das Wenge-Team um Dietmar Poth war ebenfalls begeistert: „Ein toller, stimmungsvoller Abend. Die stehenden Ovationen am Ende sprechen für sich. Diese Musikreihe ist mittlerweile sehr kultig, denn auch die Konzerte im Mai, Juni und Juli sind schon ausgebucht!“