Haus Wenge wird zum Epizentrum des Grauens!
Als Wenge-Mitglied Sabine Petermann an den Vorstand mit der Frage herantrat, ob sie nicht mit einem Team das Erdgeschoss von Haus Wenge an Halloween in ein Gruselkabinett verwandeln dürfe, ahnte selbst sie wohl noch nicht, was sich daraus ergeben sollte.
Viele Wochen planten und bastelten die Halloween-Fans regelmäßig in Haus Wenge, um ihre vielen Ideen umzusetzen. Was am Ende dabei herauskam, war ein überwältigendes Horror-Erlebnis, inklusive eines Sonderbereiches für Jugendliche und Erwachsene ab 16 Jahren. Schauerliche Musik, „schwebende“ Kerzen, die an Hogwarts erinnerten, gespenstische Beleuchtung und Lichteffekte, geschickt verteilte Schauergestalten – Hexen, Horrorclowns, Wedneysdays, Zombies -, die plötzlich zum Leben erwachten: Da war alles dabei, was Horrorfans lieben. Wer konnte denn auch ahnen, dass der Sarg sich plötzlich öffnete und eine Hand herausgriff?
Schon lange vor Öffnung der Haustür hatte sich eine lange Warteschlange gebildet, die sich die Zeit aber bei Getränken und Würstchen vom Grill vertreiben konnte. Am Ende hatte die Hexe, die den Eingang überwachte, 358 Spukgestalten gezählt, die sich dieses bisher einmalige Horrorerlebnis in Lanstrop nicht entgehen lassen wollten. Eine für Haus Wenge rekordverdächtige Zahl. Ober-Hexe Sabine Petermann war einfach nur geflasht über den Zuspruch und die vielen positiven Reaktionen:“ Damit hatten wir so nicht gerechnet. Das war ein unfassbar toller Abend. Vielen Dank an das ganze Team, dass das Projekt mit so viel Herzblut und Engagement umgesetzt hat!“
								















								












