„Grenzüberschreitend“ – Die neue Ausstellung in Haus Wenge
Mit der Ausstellung „Grenzüberschreitend“ wollen die Organisatorinnen im Lanstroper Haus Wenge zeigen, dass Kunst über Grenzen hinweg einen verbindenden Charakter hat. So sollen kulturelle, geografische und gesellschaftliche Grenzen überschritten und der Dialog zwischen verschiedenen Kulturen gefördert werden. Gerade in der heutigen Zeit ein wichtiger Punkt. Und so bringen Sabine Leven und Heike Onnertz, in Dortmund bekannt durch ihr Projekt „Raum für Kunst auf Zeit“, Werke von gleich 11 Künstlern und Künstlerinnen aus Frankreich, Italien, Kuba, Niederlande, USA. Zimbabwe und Deutschland zusammen. Mit dabei sind Werke von Ida Bischoff, Rafael Campana, Guiliano Deluca, Jan Demuth, Murat Kayi, Tessa Maagdenberg, Heike Onnertz, Sabina Pinzan, Kunsthalle Schnake, Brigitte Felician Siebrecht und Sabine Leven.
Raum für Kunst auf Zeit ist seit Ende 2020 eine wichtige ehrenamtliche Plattform in der Kunst- und Kulturszene Dortmunds. Die Kunstschaffenden Heike Onnertz und Sabine Leven wählen soziale Projekte und Einrichtungen aus, die sich für das Wohl von Kindern und Jugendlichen engagieren und unterstützen mit der kreativen Kraft der Kunst den Weg zu sozialer Gerechtigkeit! Raum für Kunst auf Zeit – Über uns
Der Start mit der Vernissage am 02. November 2025 wurde musikalisch begleitet von Evelin Montero an der Harfe und Ramona Cacic-Reinecke am Akkordeon. Die zahlreichen Gäste konnten sich dabei an faszinierender Weltmusik erfreuen. Gemeinsam wurde dabei die Kraft der Kunst und der Musik entdeckt und die kulturelle Vielfalt und Gemeinsamkeit gefeiert. Alle Spenden der Vernissage gingen an das Kinderhilfswerk UNICEF der Vereinten Nationen, das mit einem Infostand vertreten war.
Die Ausstellung kann dann während der Wenge-Veranstaltungen oder an den Sonntagen von 14 – 17 Uhr bis Ende Januar 2026 besucht werden. Im Rahmenprogramm findet am 29. November 2025 ein „Bretonischer Abend“ statt. Am 23. Januar geht es mit „Venezia“ dann nach Italien. Weitere Infos dazu finden sich im Kalender.
Hier die Bilder der Vernissage von Dirk Reischl und Matthias Hüppe










































