06.03.2024 Lesung zu Max von der Grün
Es ist kein Zufall, dass der Raum mit der Tauschbücherei im Lanstroper Haus Wenge „Max von der Grün
Zimmer“ heißt, war doch der bekannte Dortmunder Schriftsteller 26 Jahre, bis zum seinem Tod im April 2005, in Lanstrop heimisch.
Für den Haus Wenge Verein war deshalb dieser Literaturnachmittag eine echte Herzensangelegenheit und das traf auch auf die Parkakademie Dortmund zu, die erstmals als Kooperationspartner Co-Gastgeber dieser Veranstaltung war.
Monika Niehaus-Kawa, Leiterin des Kultur-Treffs im Haus Wenge, Marlies Schellbach, die erste Vorsitzende des Vorstands der Parkakademie und Jenny von der Grün hatten sich sehr bewusst dafür entschieden, den ersten Teil des Nachmittags mit der Lesung von Teilen aus dem Buch „Flächenbrand“ zu bestreiten. Schnell wurde den Gästen im vollbesetzten kleinen Saal von Haus Wenge klar, dass dieser, 1979 erschienene Roman, in erschreckender Weise aktuell ist und viele Parallelen zum widererstarkten Nationalsozialismus unserer Zeit enthält.
Nach einer Pause mit Kaffee und Kuchen, führte der Wenge-Vorsitzende Günter Hagenhoff dann durch eine kurzweilige Frage- und Diskussionsrunde mit Jenny von der Grün, in der auch viele private Anekdoten zur Sprache kamen.
Aufgrund der großen Nachfrage wird aktuell schon über eine Wiederholung dieser Veranstaltung, dann in den Räumen der Parkakademie im Westfalenpark, nachgedacht, aber auch schon überlegt, wie man 2026 angemessen den 100. Geburtstag des Literaten begehen kann, nach dem viele Schulen, aber auch der Platz an der Dortmunder Stadt- und Landesbibliothek benannt sind.
Für den Haus Wenge Verein war deshalb dieser Literaturnachmittag eine echte Herzensangelegenheit und das traf auch auf die Parkakademie Dortmund zu, die erstmals als Kooperationspartner Co-Gastgeber dieser Veranstaltung war.
Monika Niehaus-Kawa, Leiterin des Kultur-Treffs im Haus Wenge, Marlies Schellbach, die erste Vorsitzende des Vorstands der Parkakademie und Jenny von der Grün hatten sich sehr bewusst dafür entschieden, den ersten Teil des Nachmittags mit der Lesung von Teilen aus dem Buch „Flächenbrand“ zu bestreiten. Schnell wurde den Gästen im vollbesetzten kleinen Saal von Haus Wenge klar, dass dieser, 1979 erschienene Roman, in erschreckender Weise aktuell ist und viele Parallelen zum widererstarkten Nationalsozialismus unserer Zeit enthält.
Nach einer Pause mit Kaffee und Kuchen, führte der Wenge-Vorsitzende Günter Hagenhoff dann durch eine kurzweilige Frage- und Diskussionsrunde mit Jenny von der Grün, in der auch viele private Anekdoten zur Sprache kamen.
Aufgrund der großen Nachfrage wird aktuell schon über eine Wiederholung dieser Veranstaltung, dann in den Räumen der Parkakademie im Westfalenpark, nachgedacht, aber auch schon überlegt, wie man 2026 angemessen den 100. Geburtstag des Literaten begehen kann, nach dem viele Schulen, aber auch der Platz an der Dortmunder Stadt- und Landesbibliothek benannt sind.
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